Es gab zwei Dinge, die mich zu der Tour in Teneriffa von der Bergvagabundin verführt oder geführt haben:
zum einen ihr Name, dem sie wirklich Ehre macht, zum anderen ein Foto, das in mir ein unstillbares Verlangen auslöste, diese archaische Landschaft zu sehen und zu spüren.
Bei der Tour im November waren wir fünf TeilnehmerInnen, eine kleine feine Gruppe mit lieben Leuten.
Anfangs für mich noch schwer vorstellbar, auf einen fast Viertausender zu Fuß zu gehen (Ich hatte bislang darin keine Erfahrung und war noch nie so hoch), erwies sich der Aufstieg als sehr kurzweilig, den TeilnehmerInnen gut angepasst und überraschend „einfach“.
Die Unterkünfte waren eine bunte und abwechslungsreiche Mischung, vom Appartement mit Blick auf´s Meer über ein 5-Sterne-Hotel (oder waren es vier?) und einer einfachen Refugee-Hütte war alles dabei.
Der letzte gemeinsame Abend in einem Restaurant nähe der Masca-Schlucht war lukullisch unvergesslich!
Die Route war choreografisch wohl durchdacht, jeden Tag eine komplett andere Landschaft, zu der Susanne auch immer interessante Informationen aus dem Ärmel schüttelte.
Ich fühlte mich auf allen Wegen und Steigen immer sicher durch Susanne´s souveränes Wissen, ihrer Erfahrung und Orientierung.
Beim Gedanken an den Sonnenaufgang auf dem Gipfel des Teide wird mir immer noch warm um´s Herz, ein unglaublich schöner Moment in meinem Leben.
Danke, liebe Bergvagabundin!
Ich komme wieder! 😉
zum einen ihr Name, dem sie wirklich Ehre macht, zum anderen ein Foto, das in mir ein unstillbares Verlangen auslöste, diese archaische Landschaft zu sehen und zu spüren.
Bei der Tour im November waren wir fünf TeilnehmerInnen, eine kleine feine Gruppe mit lieben Leuten.
Anfangs für mich noch schwer vorstellbar, auf einen fast Viertausender zu Fuß zu gehen (Ich hatte bislang darin keine Erfahrung und war noch nie so hoch), erwies sich der Aufstieg als sehr kurzweilig, den TeilnehmerInnen gut angepasst und überraschend „einfach“.
Die Unterkünfte waren eine bunte und abwechslungsreiche Mischung, vom Appartement mit Blick auf´s Meer über ein 5-Sterne-Hotel (oder waren es vier?) und einer einfachen Refugee-Hütte war alles dabei.
Der letzte gemeinsame Abend in einem Restaurant nähe der Masca-Schlucht war lukullisch unvergesslich!
Die Route war choreografisch wohl durchdacht, jeden Tag eine komplett andere Landschaft, zu der Susanne auch immer interessante Informationen aus dem Ärmel schüttelte.
Ich fühlte mich auf allen Wegen und Steigen immer sicher durch Susanne´s souveränes Wissen, ihrer Erfahrung und Orientierung.
Beim Gedanken an den Sonnenaufgang auf dem Gipfel des Teide wird mir immer noch warm um´s Herz, ein unglaublich schöner Moment in meinem Leben.
Danke, liebe Bergvagabundin!
Ich komme wieder! 😉
Elxe
Outdoortrainerin